Ausstellung mit dem Titel „Transparenzen und Kontaminationen“ in der Villa Altieri in Rom, kuratiert vom Monica Cecchini Direktor der Rom-Schmuckwoche, mit Unterstützung von Claudio Franchi, Kurator der Neo-Römischen Schule für zeitgenössischen Schmuck. Die Veranstaltung führt die Absicht fort, Schmuck und Avantgarde der Schmuckwoche zu verbinden. Die Ausstellung (12.-16. Dezember) präsentiert die Arbeit der neuen Avantgardegruppe Alter. Zu diesem Anlass wird RJW das Thema des Incinque Jewels 2024 Award enthüllen. Die Ausstellung präsentiert die Arbeiten der neorömischen Schule zeitgenössischen Schmucks.
Achtzehn Künstler und Designer präsentieren ihre Werke: Riccardo Alfonsi, Italo Calvarese, Remigio Maria Caserta, Glauco Cambi, Andrea De Luca, Flavia Diamanti, Andrea Fontana und Silvia Scramoncin für Fontanagioielli, Antonio Fontana, Michele und Alessandro Forlenza für Forlenza Gioielli, Claudio und Roberto Franchi für Franchi Argentieri, Marco Fulli, LauLab Jewels von Laura Abramo, Le Sibille, Fabrizio Negri für Negri Gioielli, Anna Pinzari, Rosa Piellucci für Rose’s Jewellery, Cristiana Perali und Nicola Vitali.
Der monumentale Komplex der Villa Altieri wurde 1660 für Kardinal Paluzzo Albertoni Altieri, Neffe von Papst Clemens X., erbaut und beherbergt heute die Bibliothek der Metropolitanstadt mit dem Historischen Archiv. Die Ausstellung Loggia hat eine besondere visuelle und emotionale Wirkung, nicht nur wegen der Präsenz skulpturaler Werke aus der archäologischen Ära, sondern auch wegen des Glasbodens, der die Schönheit des antiken Kopfsteinpflasterbodens der Villa und der Überreste einiger archäologischer Schichten widerspiegeln soll die während der Restaurierungsarbeiten entstanden sind.
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