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Gehe zum Mond und entdecke, dass er auch Gold verbirgt. Und nicht nur. Denn seit 35 Jahren bietet Officina Bernardi neben der berühmten Moon-Linie auch viele Innovationen. Das Abenteuer, das von zwei venezianischen Goldschmieden, den Brüdern Francesco und Carlo Bernardi, begonnen wurde, geht weiter wie bei der Ophidia-Kollektion neben gelbem Metall mit Silber. Aber im Zentrum steht immer sie, das ist der Mond, verstanden als (patentierte) Technik zur Herstellung von Diamantkugeln, mit denen man bei der Gestaltung von Juwelen spielen kann.

Chrysos, das 1987 gegründete Unternehmen, das die 2008 eingeführte Marke Officina Bernardi kontrolliert, ist mittlerweile ein internationales Unternehmen für die Herstellung von Gold- und Silberketten. Die Juwelen werden in Italien im Werk Borso del Grappa hergestellt, einer Stadt in der Provinz Treviso (Italien). Die kleinen Mondkugeln, die in jeder Sammlung verwendet werden, haben eine facettenreiche Oberfläche, ein bisschen wie Edelsteine.

Eine Technik lehnte für alle Sammlungen ab, wenn auch auf kreative Weise. Die Juwelen der Selene-Linie sind zum Beispiel aus 925er Silber und mit einem Rhodium-Finish poliert, um sie immer heller zu machen. Die Ophidia-Kollektion verwendet dagegen eine andere Technik: Kleine Gelbgold-Ogiven werden so ausgerichtet, dass sie eine schuppenähnliche Oberfläche reproduzieren. An den Enden befindet sich jedoch die Diamantkugel mit einer Reihe weißer Diamanten.




