Mikimoto = Perlen. Diese einfache Gleichung bleibt auch im Jubiläumsjahr des Gründers der japanischen Maison Kokichi Mikimoto 130 Jahre gültig. Wer ist auch derjenige, der verstanden hat, dass Perlen gezüchtet werden können, kostbare Kugeln, die einst sehr selten waren, weil sie das Ergebnis der Launen des Meeres waren? Mikimoto ist auch eine Schmuckmarke, die überraschende High-End-Kollektionen anbietet. Wie „Praise to the Sea“, das von der natürlichen Umgebung inspiriert ist, in der Perlen entstehen. Die Juwelen erinnern an den Schaum, die Wellen, die Wogen, die Meeresflora und -fauna, verwenden aber nicht nur die kostbaren Perlen der Südsee oder die von Mikimoto ausgewählten Akoya.
Zu den edlen Schmuckstücken von Praise to the Sea gehören auch Diamanten im Rosenschliff, Beryll, Tansanit, Turmalin, Amethyst, Granat, Saphir, Spinell, Alexandrit und Aquamarin. Einer der interessantesten Schmuckstücke ist beispielsweise eine Halskette aus Weißgold und Akoya-Perlen, die an einen gemeinsam schwimmenden Blauwal mit Mutter und Kind erinnert. In der Mitte befindet sich ein 41,54 Karat schwerer Turmalin, der die Aura des Wesens symbolisiert, um den herum Fischschwärme aus Saphir-, Aquamarin-, Granat- und Diamantsteinen abgebildet sind. Oder der Ring mit einer Südseeperle in der Mitte, mit einer Krone, die die Wellen darstellt, mit Saphiren und Diamanten, in einem Farbton, der auf die Tiefen des Meeres verweist.




