Venedig hat Dichter, Maler und Musiker inspiriert. Aber auch Juweliere und Designer. Bei der Dänin Sophie Bille Brahe war Venedig jedoch nicht die Muse, sondern Murano. Die Insel in der Nähe der Lagunenstadt ist berühmt für ihre Glashandwerkstätten. Und genau die Kunsthandwerker von Murano, die das filigrane Material verarbeiten, haben sich Sophie Bille Brahe dazu entschlossen, Perlen und Glaskugeln in einer ungewöhnlichen und raffinierten Mischung zu kombinieren.
Kurz gesagt, die Kopenhagener Designerin hat ihrer seit ihrer Kindheit gepflegten Leidenschaft für die Herstellung von Schmuck etwas mehr hinzugefügt. Einmal aufgewachsen, studierte sie Schmuckdesign am Royal College of Art in London und bildete sich bei Juweliermeistern in ihrer Heimatstadt aus. Sie gründete seine Marke im Jahr 2011. Die Juwelen werden mit weltlichen Schmucktechniken handgefertigt.
Sie teilt seinen Schmuck in zwei breite Linien: Perlen und Diamanten. In beiden Fällen verwendet sie das einfache und intelligente Design, das typisch für die nordischen Länder ist. Perlen werden häufig in Clustern mit sich ständig änderndem Volumen verwendet, während Diamanten an einem Fluss ausgerichtet sind, der der Komposition Bewegung verleiht. Einfach aber effektiv.