Der Charme Indiens, die Liebe zur Kunst, zu Dekorationen, zu reicher Ausstattung, aber auch zu mehr oder weniger fantasievollen Mythen: Sophie Theakston ist eine britische Designerin, die Symbolik und alte indische Folklore liebt. Tatsächlich wird ihr Schmuck in Rajasthan hergestellt, bevor er in London verkauft wird. Die Verarbeitung der Schmuckstücke ist von der häufig vorkommenden indischen Tradition beeinflusst. Was die Halbedelsteine betrifft, in die Figuren des Pantheons der Hindu-Religion eingraviert sind, beispielsweise die Gottheit Ganesh.
Aber nicht nur. Denn der Designer präsentiert auch Schmuckstücke, wie das starre Manschettenarmband aus 18-karätigem Gold mit Symbolen, die eine Anspielung auf den österreichischen Maler Gustav Klimt aus dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert darstellen. Die Juwelen von Sophie Theakston, betont das Maison, werden aus ethisch einwandfreien Materialien hergestellt, sind absolut nachhaltig und respektieren die Umwelt und die Menschen, die an ihrer Herstellung arbeiten. Die Designerin kennt ihr Handwerk jedenfalls gut: Sie repräsentiert die zweite Generation einer Juweliersfamilie. Sie ist mit dem Fernsehmoderator Jamie Theakston (Mädchenname ist Sophie Siegle) verheiratet und steht jeden Morgen um 5.15 Uhr auf.
But not only. Because the designer also presents jewels, such as the 18-karat gold rigid cuff bracelet with symbols that are a reference to the late 19th-early 20th century Austrian painter Gustav Klimt. Sophie Theakston’s jewels, underlines the Maison, are made with ethically sourced materials, are completely sustainable, respectful of the environment and of the people who work to make them. In any case, the designer knows her job well: she represents the second generation of a family of jewelers. She is married to television presenter Jamie Theakston (maiden name is Sophie Siegle) and she gets up at 5.15 every morning.