Für Uneingeweihte bedeutet der Begriff Serendipität, etwas zufällig zu entdecken, d.h. etwas Unersuchtes und Unerwartetes zu finden, während man nach etwas anderem sucht. Der Begriff wurde im 18. Jahrhundert von dem englischen Schriftsteller Horace Walpole geprägt. Aber es ist auch der Name eines Maison, Serendipity Paris, das 2017 von Christine Chen gegründet wurde. Der Name ist kein Zufall. Ihre Leidenschaft für Edelsteine entdeckte die Designerin und Gemmologin vor über einem Jahrzehnt zufällig während einer Reise nach Australien: Sie erlebte den gesamten Prozess des Schleifens und Polierens eines Rohdiamanten, bei dem aus einem kleinen undurchsichtigen Stein ein geschliffener Brillant wurde. Das Wort Serendipität ist daher vollkommen passend.
Die Erfahrung veranlasste Christine Chen, Gemmologin zu werden und ihr eigenes Maison zu gründen, mit der Idee, das Beste zu tun. Tatsächlich hat der Designer erkannt, dass Edelsteine oft schlecht geschliffen oder gefasst sind oder ihre Schönheit nicht zum Ausdruck bringen können. Serendipity Paris hat seinen Sitz in Paris und verwendet die besten Qualitätssteine. Auch das Schmuckdesign ist eine Stärke, wie in Kollektionen wie Double Me oder My little One.
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