Gli scarabei scaramantici della Alcozer

Nein, Arezzo in Ägypten

Ohrringe mit Stoffen aus alten japanischen Kimonos. Schmuck mit Skarabäen (von Alcozer) zur Erinnerung an das alte Ägypten. Halsketten mit Minifernsehern mit den großen Charakteren der Sechziger (Roberto Magi). Dies sind nur einige der neuen Trends, die sich aus der 34. Ausgabe von OroArezzo ergeben, der Veranstaltung für Gold, Silber und Schmuck, die derzeit auf der Arezzo Fiere e Congressi stattfindet. Interessant ist auch die „lebende Halskette“, ein Schmuckstück, das von den Machern von Living Jewellery geschaffen wurde. Die Serie «living» wird erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Das Schmuckstück wurde von den Firmen D’Orica und Torand in Zusammenarbeit mit der Schweizer Solaronix hergestellt und kreiert. Es ist eine Mischung aus Technologie und Handwerkskunst: Durch einen Prozess, der der Photosynthese nachempfunden ist, scheint die Halskette „lebendig“ zu sein, da sie eine besondere Verbindung zwischen den Teilen, aus denen sie besteht, und der Energie des Trägers herstellt. Zusätzlich zu dieser Neugier lassen die Trends, die bei der 34. Ausgabe von OroArezzo die internationalen Märkte erobern, keinen Zweifel: Schmuck muss extravagant sein. So werden Japan, Ägypten und die Sechziger zur Inspiration für den Schmuck der kommenden Monate. Die Hälse, Finger und Arme der modischsten Damen werden in Juwelen gehüllt, die an japanische Kimonos mit ihren farbenfrohen und bestickten Stoffen, an die Halsketten der Pharaonen und an all die Juwelen mit Skarabäen erinnern, die an das alte Ägypten erinnern. Aber auch in die Sechzigerjahre, mit einem Stück, das zur Ikone dieses Trends wird: einer Halskette mit Mini-Fernsehern, die an die großen Charaktere dieser Jahre erinnert.

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