Ihr Name ist lang, wie die Geschichte, für die er steht: Sarah Ysabel Dyne Narici. Sie ist eine Designerin, die in New York lebt und arbeitet, die Tochter eines Physiologieprofessors und einer anglo-singapurischen Biochemikerin. Sie wuchs in Mailand auf, zog aber mit zehn Jahren nach England. Sie besuchte Saint Martins in London, wo sie ihren Abschluss in Schmuckdesign machte, und machte anschließend ihren Abschluss an der Gia in New York. Bevor sie ihre eigene Marke mit dem mütterlichen Nachnamen Dyne gründete, arbeitete sie für Maisons wie Alexander McQueen, Stephen Webster, Marina B und Lorraine Schwartz. Kurz gesagt, Sie haben viele Erfahrungen und Kulturen gesammelt. Ihre kleine Maison ist erst ein paar Jahre alt, doch ihr Schmuckstil wird bereits in Modemagazinen gefeiert.
Tatsächlich stechen die vom Designer kreierten Schmuckstücke sofort ins Auge, denn auch sie sind verschlüsselte Botschaften. Oder genauer gesagt, sie haben eine Reihe von Ikonen, die auf der Oberfläche eingraviert sind, im Stil des alten Ägypten. Kurz gesagt, es sind Hieroglyphen, die jedoch ohne Rosetta-Stein geliefert werden, um ihre Bedeutung zu entziffern. Sie sind jedoch recht originell und bilden bewusst eine Art Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft. In jedem Fall sind Ringe und Medaillen mit Hieroglyphen nicht die einzige Produktion von Dyne, die auch maßgeschneiderte Trauringe oder Schmuck mit einer sorgfältigen Auswahl hochwertiger Edelsteine anbietet.