Die Las Vegas Couture war eine positive Erfahrung für Gismondi 1754. Die italienische Marke gewann den Couture Design Award in der Kategorie „Best in Diamonds over $40k“, erhielt aber zusätzlich Bestellungen im Wert von 500.000 Dollar von Großhandelskunden aus verschiedenen US-Bundesstaaten (200.000 von den karibischen Inseln, weitere 200.000 aus Kanada und 100.000 aus den USA). Darüber hinaus unterzeichnete sie einen 10-jährigen Vertriebs- und Verkaufsvertrag mit der Ippo Group aus Hongkong für den Südpazifikraum mit einer Erstbestellung von 992.000 Dollar, insgesamt also 1,49 Millionen Dollar. Das asiatische Unternehmen ist auf den Vertrieb und Verkauf von Luxusprodukten, hauptsächlich italienischen, im Südpazifikraum spezialisiert. Der Vertrag sieht die Eröffnung eines Shop-in-Shops in einem neuen mehrstöckigen Kaufhaus in Ginza, dem Luxusviertel von Tokio, bis 2024 sowie Eröffnungen in Macao und Kambodscha vor. In den USA hingegen hat das in Genua ansässige Unternehmen (das zusammen mit Vendorafa zur Gismondi-Gruppe gehört) bereits Filialen bei Neiman Marcus und Saks sowie ein Netzwerk unabhängiger Multimarkengeschäfte.
Ich bin begeistert, wie dieses zweite Quartal trotz eines Krisenjahres in der Branche ermutigende Zeichen setzt. Ich beziehe mich auf die Wertschätzung der Branchenbetreiber in Las Vegas und die daraus resultierenden Aufträge, aber vor allem auf den mit der Ippo Group unterzeichneten Vertriebsvertrag. Unser Eintritt in den Südpazifikraum, der meiner Meinung nach einen riesigen Markt für unsere Juwelen bietet, erfolgt durch den Haupteingang in Ginza, in einem prestigeträchtigen Gebäude, in dem wir ein Shop-in-Shop haben werden, das eine ganze Etage einnehmen wird, in einer der prestigeträchtigsten Luxusstraßen der Welt, mit einem soliden Partner, der uns sofort mit einem gemeinsamen Ziel und einer gemeinsamen Vision inspiriert hat. Ich blicke voller Zuversicht in die Zukunft.
Massimo Gismondi, CEO von Gismondi 1754
