Die Vorschläge von Christina Soubli, einer griechischen Designerin, die Tradition mit modernen Schmucktrends verbindet ♦
Griechenland, ein Urlaubsland, Heimat klassischer Philosophie, stand leider in den letzten Jahren im Mittelpunkt der schwierigen geopolitischen Chronik. Christina Soubli, eine griechische Designerin, Tochter der Kunst, denkt dabei an die Hellas der Götter, an Mythologie und Olymp, aber auch an die schlichte und unmittelbare Gestaltung der nordischen Länder, wie in der Basic Collection, bis hin zu den barocken Formen erinnere mich an die Ästhetik Oriental. Eine der Schmuckkollektionen heißt eigentlich Oriental Circles. Die kleinen runden Formen, aus denen die Juwelen bestehen, sind aus 18 Karat Gold, zu dem Halbedelsteine mit Cabochonschliff hinzugefügt werden. Diese Kollektion besteht aus Ringen, Anhängern, Armbändern und Ohrringen für eine sehr angenehme Ernte für die Augen.
Christina Soubli wurde am Central Saint Martin College für Kunst und Design ausgebildet, wo sie mit verschiedenen Materialien, Formen und Techniken experimentierte. Für seine Kreationen verwendet er hauptsächlich 18 Karat Gold, ein fast reines Metall. Er hat mehrere Auszeichnungen erhalten, darunter Worshipful Company of Goldsmith’s Award of Jewellery. Die Schmuckstücke von Christina Soubli können in ihrem Atelier in Athen oder online gekauft werden.