Edelschmuck von Roberto Coin, der mit der Tiaré-Kollektion von Venedig nach Tahiti reist. Das ozeanische Land, das Paul Gauguin verzauberte, übt bis heute eine besondere Faszination auf die westliche Vorstellungswelt aus. Tahitianische Frauen verzaubern Besucher mit einer Girlande aus weißen und rosa Blüten: Es handelt sich um die duftende Gardenia taitensis, auch Tiaré genannt. Kurios: In der alten polynesischen Kultur signalisierte die Blume, am linken Ohr getragen, eine verlobte oder verheiratete Frau, am rechten Ohr hingegen eine unverheiratete Frau. Diese tropischen Blumen inspirierten die Kollektion.

Die Schönheit der polynesischen Blume inspirierte Roberto Coin: Es ist eine exklusive Kollektion, genau wie die Geschichte dieser Blume. Die Schmuckstücke bestehen aus Gold, das sich mit Perlmutt, Diamanten und Rubellit verbindet und eine Blütenkrone aus Farben erzeugt, die an natürliche Blumen erinnern. Die Steine spielen zwischen üppigen Cabochonformen und schwindelerregenden Schliffen. Die Klarheit des Perlmutts wechselt mit der Tiefe des Rubellits.



