Lizzie Mandler sagt, dass sie sich seit ihrem 16. Lebensjahr mit Schmuck beschäftigt. Eine Leidenschaft, die sie nicht verloren hat, so sehr, dass sie ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht hat. Sie arbeitet in Los Angeles, aber bevor er das nach ihr benannte Maison gründete, studierte er sechs Jahre lang Goldschmiedekunst, ebenfalls in Florenz. 2012 eröffnete sie endlich ein Geschäft.

Liza hat es im Blut: Ihre Mutter Marisa Mandler ist eine etablierte amerikanische Malerin. Liza hingegen wandte ihre Kreativität auf die Welt des Schmucks an: Sie entschied sich für einen einfachen, aber raffinierten Stil. Sehr präzise Formen, ausgehend vom Studium einer einfachen Kette, aber auf ihre eigene Weise interpretiert. Die einzelnen Ringe verjüngen sich an den Rändern: Ein Effekt, der selbst die größten Ketten leichter macht. Die Juwelen werden in den drei klassischen Goldfarben hergestellt: Gelb, Rosa oder Weiß, wobei die erste Farbe vorherrscht. Darüber hinaus verwenden Ringe, Ohrringe, Armbänder und Halsketten kleine Diamanten, die oft in Baguettes (aber nicht nur) geschnitten werden, um sich in das strenge Design der Juwelen zu integrieren.




