Der LVMH-Gruppe geht es auch in Krisenzeiten gut und ein großer Teil der finanziellen Leistung ist dem Uhren- und Schmucksektor zu verdanken, vor allem aber letzterem. Auch dank der Verkäufe durch Bvlgari. Tatsächlich verzeichnete der weltweit führende Konzern für Luxusprodukte in den ersten neun Monaten 2014 einen Umsatzanstieg von 4 % auf 21,4 Milliarden Euro. Insbesondere der Verkauf von Uhren und Schmuck verzeichnete in den ersten neun Monaten ein organisches Umsatzwachstum von 5 % auf 1,972 Milliarden. „Im Berichtszeitraum kam es zu einer deutlichen Beschleunigung im Schmucksegment, insbesondere angeführt von Bvlgari, während Uhren weiterhin vom umsichtigen Kaufverhalten von Mehrmarken-Einzelhändlern in einem unsicheren wirtschaftlichen Umfeld beeinflusst wurden“, kommentiert das Unternehmen unter dem Vorsitz von Bernard Arnault. „Die Einführung der neuen Lvcea-Damenuhr von Bvlgari und der Erfolg der ikonischen Linien von Hublot waren die Höhepunkte des Quartals.“
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