Neuigkeiten aus der Welt von Bibigì, einem Unternehmen mit piemontesischen Wurzeln (das Akronym leitet sich von den Initialen der Gründer Franco Beltrami, Aldo Bernardotti und Bruno Guarona ab), das es nicht aufgibt, seine Preisliste regelmäßig zu erneuern: Dies geschieht bei mindestens dreimal im Jahr. Auch wenn sie häufig Innovationen präsentiert, bleibt sie doch stets im klassischen Bereich des Schmucks, wie etwa bei Versailles, einer Gold- und Diamantkollektion, die dem Weg des kostbaren Objekts folgt, wie er in der kollektiven Vorstellung ist. Eine weitere klassische Linie von Bibigì ist Mood, die sich auf Karamell- und Grautöne mit braunen Diamanten in Kombination mit Weißgold konzentriert. Dalia hingegen ist eine Linie von Bibigìs neuer Marke 9Venticinque, die preislich erschwinglicher sein soll. Die Schmuckstücke der Dalia-Kollektion sind aus Silber und Zirkonen. Sowie Edera, auch in Silber und Zirkonen.
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Es reicht nicht aus, interessante Juwelen vorzuschlagen, um erfolgreich zu sein, muss man auch nett sein.
Auf Verschlüsse spezialisiert, aber offen für Innovationen. In der Tat auf dem neuesten Stand der Technik:
De‘ Lazzari Oro Addosso, die Geschichte geht mit neuen Juwelen weiter. ︎ Nach 40 Jahren steht
Ein Architekt, ein Umweltdesigner, ein Ingenieursexperte und ein Lichtexperte: Zu diesen Eigenschaften fügte Michel Tortel im
Ancora’s Schmuckstücke werden in seiner Goldschmiede-Werkstatt in Valenza gemacht ♦ ︎ Seit 1989 arbeitet Silvio Ancora