Barbara Schulte-Hengesbach, die wir im vergangenen Jahr auf der Baselworld wusste, ist ein deutscher Designer, der weiß, wie man mit dem Kompass, Bleistift und Lineal zu spielen. Oder, was wahrscheinlicher ist, mit der Computermaus. Die Schmuckstücke, die aus Düsseldorf, hergestellt in seinem hellen Labor, haben die Nord Seele, mit ihrer Linearität kreative bietet. Vor allem aber stehen sie, weil sie kinetische Schmuck sind. Das heißt, sie haben Teile, die das Bijou etwas zwischen einem Bekleidungszubehör und ein Spiel zu bewegen und zu machen. Aber in Wirklichkeit die konzeptionelle Verfahren den Schmuck zu erreichen, ist sehr schwer: die verschiedenen Teile sind vor allem zu zeichnen und aus perfekt über die Zeit zu widerstehen und die gewünschte Wirkung für den Träger bereitzustellen. Wie bei der Bewegungsring aus Gelbgold und Diamanten: kann die oben drehen. Oder Stardust Halskette, Glitter in Kombination mit Gelbgold und hallo-Tech-Keramik gekocht bis 2500 Grad für fünf Tage, eine der vorhandenen Feststoffe. Hier sind einige der Stücke von Barbara Schulte-Hengesbach. Matilde de Bounvilles
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