Vom Brautkleid bis zum Schmuck. Und von Japan nach Mailand über New York. Melania Fumiko Benassi, eine auf Brautkleider spezialisierte Designerin, präsentierte eine vom Ginkgo Biloba-Blatt inspirierte Schmuckkollektion.
Die Wahl des Themas, einer exotischen Pflanze, entspricht dem Doppelnamen des Designers. Aus einer Trentiner Familie stammend lebte sie als Kind in Japan und dann in den USA. Und der zweite Name (Fumiko) wurde zu Ehren eines Lehrers der Teezeremonie gewählt. Aus dem Land der aufgehenden Sonne hat Melania Fumiko auch die klaren Linien, die das japanische Design auszeichnen, zum Vergnügen gemacht.
Die Schmuckstücke sollen das vom Designer entworfene und gestaltete Outfit vervollständigen, aber auch als Geschenk für Zeugen und Brautjungfern dienen. Das Ginkgo Biloba Blatt hat unter anderem auch die symbolische Bedeutung von Wiedergeburt, Vitalität und Unveränderlichkeit der Dinge. Der unregelmäßige Pavé aus gelben Saphiren und Smaragden ist inspiriert von den Jahreszeiten Herbst und Frühling.
Die Kollektion besteht aus Ohrringen, Armbändern, Halsketten, Manschettenknöpfen und Ringen, die von einer Mailänder Goldschmiedewerkstatt handgefertigt werden. Die Materialien sind 18 Karat Weiß-, Gelb- und Rotgold. Jedes Schmuckstück ist handgefertigt und nur in Gold oder in Gold und mit Edelsteinen oder Diamanten im Brillantschliff besetzt erhältlich, um die Edelsteine heller zu machen (sie sollten auch Licht von der Rückseite erhalten). Neben der Damenlinie sind auch Herren-Manschettenknöpfe in 925er Silber erhältlich.