Der Responsible Jewellery Council, eine internationale Non-Profit-Organisation, die gegründet wurde, um das Vertrauen der Verbraucher in die Schmuckindustrie zu stärken, hat einen weiteren Mitarbeiter: Crieri. Das italienische Unternehmen aus Valenza hat sich an die Rjc-Protokolle gehalten und die entsprechende Zertifizierung erhalten. Dies ist kein zweitrangiger Aspekt, da Verbraucherbefragungen zeigen, dass der ethischen Herkunft von Gold und Edelsteinen, aus denen die Juwelen bestehen, zunehmend Aufmerksamkeit geschenkt wird. Das Rjc-Zertifikat bestätigt den Respekt des Hauses und seiner Partner für ethisch verantwortliche Praktiken, mit besonderem Augenmerk auf die Verbindung mit dem Territorium und nachhaltiges Wachstum.
Der Beitritt zum Rjc entspricht dem Ausdruck unseres konkreten Bedarfs. Da wir in der heutigen Welt in einem komplexen, facettenreichen und sich ständig weiterentwickelnden Kontext tätig sind, hielten wir es für notwendig, unseren ethischen Sinn und den Willen, mit größtem Respekt für Menschen, Organisationen und Prozesse zu handeln, nach außen zu äußern. Die Zertifizierung wird zu einer wichtigen Kommunikationsbotschaft gegenüber allen unseren Gesprächspartnern und vor allem gegenüber dem Endkunden, der beim Einkauf zunehmend abwartend und verantwortungsbewusst ist.
Alessandro Saracino Gründer und CEO von Crieri
Ethisch gewonnene Steine und Gold bedeuten Widerstand gegen jede Form von Gewalt und Rechtsverletzungen sowie gegen jegliche Gewinnung und Vermarktung von Mineralien aus Kriegsgebieten. Dadurch wird die Verwendung von mineralischen Materialien vermieden, die nicht konfliktfrei zertifiziert sind, indem eine Erklärung über geeignetes Material unterzeichnet wird, das den eigenen ethischen Produktionsstandards von Rjc entspricht.