Die Juwelen des römischen Designers Gaia Caramazza, Silber, Bronze und farbige Steine ♦
Unter den 650 Unternehmen, die bei OroArezzo 2017 anwesend waren, gab es auch Gaia Caramazza. Sie ist ein Schmuckmacher, der in gewisser Weise die römische Schmucksache repräsentiert. So viel, dass sie ihren Showroom in der Margutta-Straße hat, also in der exklusivsten Einkaufsstraße der Hauptstadt. Ihre Geschichte ist doppelsträngig mit der von Rom: Sie studierte an der Orafe Arts Academy in der Stadt und seit 2012, als sie einen Vollzeitschmuck erhält.
Nach einer Periode der Erforschung von Stilen und Formen der Kreativität fand sie ihre Formel und ihren Raum. So ist zum Beispiel Gaia Caramazza bei Altaroma-Veranstaltungen „neben Stylisten und renommierten Designern“ permanent präsent. Für ihre Schmucksachen benutzt man eine Mischtechnik. Zum Beispiel, Bronze oder Silber mit Steinen wie Topas, Calcit, Achat, Quarz oder Perlmutt. Oft sind die Steine im rauhen Zustand, als Mutter Natur hat sie produziert. Der Metallsatz hingegen folgt wellenförmigen, fast umgestürzten Linien, die fast eine Wellenbewegung bilden. Auf der anderen Seite liegt Rom nahe am Meer. Alessia Mongrando