Tomasz Donocik. Copyright: gioiellis.com
Tomasz Donocik. Copyright: gioiellis.com

Wenn Designer in sozialen Netzwerken arbeiten




Wie erstelle ich ein neues Juwel? Einfach: mit einem Selfie. Oder über Facebook, Instagram oder Twitter. In diesem digitalen Zeitalter, das aus Bildern und gemeinsamen Informationen besteht, veröffentlichen viele britische und amerikanische Designer ihre Kreationen online und erhalten täglich Kommentare zu den neuen Kollektionen. Aber nur die Klügsten haben Technologie zu einer Ressource gemacht, sodass die Verbraucher die Möglichkeit haben, sich in ihren Designprozess zu integrieren und neue Linien zu schaffen. Ergebnis? Das Foto von Käufern, die auf den Messeständen nach der richtigen Kollektion für ihre Kunden suchen, ist ein Hinweis. Weil diese Arbeit möglicherweise bereits teilweise erledigt wurde. Von Twitter, Instagram und Facebook, die einige als die heilige Dreifaltigkeit des freien Marketings bezeichnen. Es überrascht nicht, dass immer mehr Juweliere Fotos und Fragen veröffentlichen, um Feedback von der Online-Community zu neuen oder potenziellen Projekten zu erhalten. Junge Designer wie Emmanuel Tarpin, Tomasz Donocik oder Daniela Villegas (um nur einige Beispiele zu nennen) nutzen Social Media profitabel und erhalten wertvolles Feedback.

So erhalten sie Dutzende, manchmal sogar Hunderte von Antworten innerhalb von Minuten. In der Praxis handelt es sich um eine sofortige Umfrage zum Umsatzpotenzial, ein Tool zur Definition von Preisen, Steinen, Farbabweichungen und Formen, eine Möglichkeit, das Angebot auszuwählen und zu verstehen, was erfolgreicher sein könnte, umso mehr, wenn Sie sich nicht wirklich sicher sind erstelltes Objekt. Und es gibt auch diejenigen, die soziale Medien nutzen, um zu erklären, wie man Armbänder und Ringe trägt, um sich zu überlappen und Formen und Farben zu kombinieren. Natürlich surft der Wettbewerb auch im Internet, und möglicherweise muss eine neue Technik oder ein neues Design, das eine Produktionsdiskontinuität oder eine Neupositionierung darstellt, verborgen bleiben. Die Grundidee besteht jedoch darin, den Benutzer einzubeziehen, insbesondere wenn er bereits Kunde ist. Weil sie die potenziellen Käufer der nachfolgenden Kollektionen sein werden. Und zu wissen, ob Änderungen an laufenden Produkten akzeptiert werden oder nicht, macht einen Unterschied. Selbst wenn Sie sie benachrichtigen, wenn die Teile verfügbar sind, können Sie sie behalten.

Visualizza questo post su Instagram

Carl Linnaeus was a Swedish scientist with an incredible importance in the Age of Enlightenment. An adventurous traveler, keen collector, zoologist and geologist, his lifelong passion was botany. He is known as the "father of modern taxonomy". He was the man that gave loving organism two Latin names. Formalized binomial nomenclature, the modern system of naming organisms. Through his “Systema Naturae” and “Species Plantarum”, he brought order to all recorded knowledge about plants and animals, distinguishing and naming 7,700 plants and 4,400 animals in his lifetime. The Sexual System was a simple and practical method of dividing the plant kingdom into groups, based on the arrangement of stamens and pistils. It had a huge impact when it was launched in Linnaeus’s book Systema Naturae in 1735. Methodus Plantarum Sexualis depicts the 24 Linnaean categories, which remain the foundations of modern taxonomy today. The bezels of this piece are inspired by this chart. You can see more of the inspiration behind the design in our STORIES. 🌸 ———————————————————————-Carl Linnaeus fue un científico sueco de gran mportancia en la Era de la Ilustración. Viajero aventurero, gran coleccionista, zoólogo y geólogo, su pasión fue la botánica. Es conocido como el "padre de la taxonomía moderna". Fue el hombre que le dio a los organismos dos nombres latinos. La “Nomenclatura binomial formalizada”, es el sistema moderno de denominación de organismos. A través de su "Systema Naturae" y "Species Plantarum", puso orden a todo el conocimiento registrado sobre plantas y animales, distinguiendo y nombrando 7.700 plantas y 4.400 animales a lo largo de su vida. El Sistema Sexual” era un método simple y práctico para dividir el reino vegetal en grupos, basado en la disposición de los estambres y los pistilos. Tuvo un gran impacto cuando se lanzó en el libro de Linnaeus Systema Naturae en 1735. -Methodus Plantarum Sexualis- representa las 24 categorías linneanas, que siguen siendo los cimientos de la taxonomía moderna en la actualidad. Los biseles de estos aretes están inspirados en esta tabla. Ve más acerca de la inspiración de estos aretes en nuestras historias. 🌼

Un post condiviso da Daniela Villegas Jewelry (@danielavillegasjewelry) in data:

Was ist dagegen effektiver als ein Tweet mit einem Selfie eines Prototyps oder einer Phrase, die an das Thema der neuen Produktion erinnert, oder sogar um Vorschläge zum gewünschten Thema zu bitten? Vorausgesetzt, Sie haben Anhänger. Einige veröffentlichen sogar Fotos des persönlichen Lebens gemischt mit Arbeit, damit sich diejenigen, die ihnen folgen, als Teil des Unternehmens fühlen. Es könnte argumentiert werden, dass dies die Gefahr birgt, übermäßig beeinflusst zu werden, dass ein zu starkes Hören auf den Markt, wenn es um Kreativität geht, die Inspiration ersticken kann, die zuerst den Erfolg garantiert. Wie in allen Dingen ist Ausgewogenheit erforderlich, aber wenn dies der Fall ist, kann eine Vorschau nur positive Ergebnisse bringen. Aber seien Sie vorsichtig, die Kritik ist genauso unmittelbar, und genau aus diesem Grund müssen Online-Plattformen täglich verfolgt und ohne Zensur mit Beständigkeit und Transparenz verwaltet werden. Schließlich werden sie verwendet, um die Zugkraft anzupassen und den Umsatz von morgen heute zu beeinflussen. Monica Battistoni

Visualizza questo post su Instagram

Here is the sketch for @pienrijpstra the winner of our first week contest, using her favourite stone, a boulder opal, and chosen theme: female empowerment. The pearls on the side are an ode to Coco Chanel who loved to wear multiple pearl necklaces, as to me she is one of those who embody female empowerment the most. A bold design for a girl who “should be two things: who and what she wants”. I started off as usual with a quick hand drawn ballpoint sketch and then decided to experiment on my iPad so here is my first digital drawing animation! This second week of contest, I will be drawing a pendant tailored to the winner’s comment. ➡️To take part in the contest simply comment below and write your favourite stone and theme, and tag a friend! . #finejewellerydesigner #finejewellerydesign #finejewelrydesign #finejewelrydesign #boulderopal #opalring #boulderopalring

Un post condiviso da Tomasz Donocik (@tomaszdonocik) in data:

Vanessa Martinelli, designer di Lugano (Svizzera) in una foto pubblicata su Facebook
Vanessa Martinelli, designer di Lugano (Svizzera) in una foto pubblicata su Facebook







Schreibe einen Kommentar

Your email address will not be published.

Previous Story

Die felsigen Juwelen von Kimberly McDonald

Next Story

Neue Boutons für Tamara Comolli

Latest from News