Juwelen mit Oberflächen aus Hunderten kleiner Keshiperlen: Dies ist die Technik des indischen Maison Moksh ♦ ︎
Juwelen, die eine geduldige, unglaubliche, tugendhafte Komposition aus Hunderten winziger Perlen sind. So sehr, dass manche Juwelen fast wie Stoff wirken. Es ist die Spezialität von Moksh, einem indischen Maison mit Sitz in Mumbai. Es lohnt sich, diese Juwelen zu bewundern. Mokshs Ursprünge gehen auf eine alte Juwelierfamilie zurück. In den dreißiger Jahren gründete Kirtilal Harilal Chokshi eine Goldhandelsfirma namens Chokshi Kirtilal Jeshinglal. Später traten Kamlesh Zaveri, der erste Cousin von Kirtilal Chokshi, und sein Sohn Nailesh Chokshi in die Firma ein. 1998 trat Milan Choksi in das Unternehmen ein und gründete Eternity Jewels. Nach mehreren Schritten wurde Moksh im Jahr 2005 mit der Idee gegründet, modernste Design- und Technologie für die Herstellung von Schmuck mit außergewöhnlichen Edelsteinen zusammenzuführen.

Insbesondere verwendete Moksh jedoch eine Technik, bei der handgewebte japanische Mikrokeshiperlen verwendet wurden, die häufig mit Diamanten und farbigen Edelsteinen kombiniert wurden. Das Endergebnis ist ein ungewöhnliches Stoffjuwel. Die Komposition von Oberflächen oder Dekorationen mit vielen kleinen Kugeln ist unter anderem ein Erbe der alten Mogulkunst, die auch die Architektur von Palästen und Moscheen bereichert. Moksh hat sich jedoch entschieden, diese Technik in einem modernen Schlüssel neu zu interpretieren.





