Von Montag, 1. bis 7. April, findet wieder die Watches and Wonders Geneva statt. Bei dieser Veranstaltung kommen 60 Uhrenmarken zusammen, die ihre neuesten Kreationen in den Räumlichkeiten der Palaexpo in Genf präsentieren. Die Veranstaltung ist Betreibern vorbehalten, mit Ausnahme der letzten drei Tage (5.-7. April), an denen sie für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Watches and Wonders Geneva präsentiert nicht nur das Beste der Luxusuhrmacherei, sondern bietet auch Produktpräsentationen, praktische Workshops, Bildungserlebnisse und Treffen mit Experten, Uhrmachern und Handwerkern. Darüber hinaus werden in die Veranstaltung Stände und Boutiquen in der Innenstadt eingebunden.
Am Donnerstag, dem 3. April, beispielsweise bleiben beim In The City-Abend die Uhrenboutiquen bis 21 Uhr geöffnet (für Schweizer Verhältnisse eine unglaublich lange Nacht), während am Quai Général-Guisan ein Jubiläumskonzert des französischen Elektromusik-Duos Bon Entendeur stattfindet. Junge Menschen stehen im Mittelpunkt der diesjährigen Veranstaltung: Sie können Auszubildende verschiedener Marken treffen und im Lab vorgestellte Studentenprojekte entdecken, während ein Bereich der Innovation gewidmet ist und eine Reihe von Marken, Start-ups und Schulen rund um Projekte zusammenbringt, die von jungen Menschen für junge Menschen vorgestellt werden. Im Uhrendorf auf der Pont de la Machine können die Kleinen Uhrmacher- und Schmuckwerkstätten erleben, Ausbildungskurse entdecken und die Live-Übertragung der SwissSkills 2025-Qualifikationen für Mikrotechnikberufe aus dem Palexpo verfolgen.
Zu den weiteren Highlights gehört unter anderem die Ausstellung „Longitude 0°“ des Genfer Fotografen Fred Merz im Salon, die die Besucher entlang des berühmten Meridians von Greenwich führt, um einige seiner physischen Markierungen zu entdecken und einzigartige Anekdoten von Anwohnern zu erzählen. Im Auditorium werden im Rahmen eines Konferenzprogramms aufstrebende Talente und Berufe, die Rolle der Frauen in der Uhrmacherei, die Herausforderungen und Perspektiven des Gebrauchtuhrenmarktes oder die Bemühungen um die Aufnahme der Uhrmacherkunst und -mechanik in das immaterielle Kulturerbe der UNESCO beleuchtet.
Die anwesenden Marken
A.Lange & Söhne, Alpina, Angelus, Armin Strom, Arnold & Son, Artya Geneve, Baume & Mercier, Bell & Ross, Bremont, Bvlgari, Cartier, Chanel, Charriol, Chopard, Christiaan Van Der Klaauw, Chronoswiss, Cyrus Genève, Czapek & Cie, Eberhard & Co., Ferdinand Berthoud, Frederique Constant, Genus, Gerald Charles, Grand Seiko, Grönefeld, H.Moser & Cie., Hautlence, Hermès, Hublot, Hysek, Hyt, Iwc Schaffhausen, Jaeger‑Lecoultre, Kross Studio, Laurent Ferrier, Louis Moinet, Meistersinger, Montblanc, Nomos Glashütte, Norqain, Oris, Panerai, Parmigiani Fleurier, Patek Philippe, Pequignet, Piaget, Raymond Weil, Ressence, Roger Dubuis, Rolex, Rudis Sylva, Speake Marin, Tag Heuer, Trilobe, Tudor, U‐Boat, Ulysse Nardin, Vacheron Constantin, Van Cleef & Arpels, Zenith
