Im alten Wien folgt eine Designerin der Familientradition auf den Spuren ihres Vaters Sven Boltenstern. Kein Walzer: Der Stil ist absolut modern ♦
Goldsmith und Bildhauer in der romantischen Wien. Aber nicht nur der Meinung von Strauss Walzer: Sven Boltenstern eine Marke geschaffen hat, die seinen Namen trägt, durchaus modern. Er war in der Aktivität der siebziger Jahre in die neunziger Jahre, und der Schmuck Unternehmen nun von seiner Tochter Marie ausgeführt wird, die den Stil und die Leichtigkeit zusammen mit der Eleganz, die von der österreichischen Hauptstadt typisch bewahrt hat. Geboren aus dem Architekten Erich Boltenstern, Sven in den fünfziger Jahren folgte dem klassischen Weg, der von der Lehre als Goldschmiedin beginnt er Unterricht an der Akademie für angewandte Kunst gefolgt (heute Universität für angewandte Kunst Wien) und dann nach Paris gehen, wo er studierte an der Ecole des Arts Decoratifs 1956/1957. Zehn Jahre später hatte er bereits einen guten Ruf über nationale Grenzen hinweg erworben, mit ausgestellten Werke in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen. Im Jahr 1993 veranstaltete das Künstlerhaus eine persönliche Ausstellung. Aber, wie bereits erwähnt, ist es jetzt die Tochter Marie, die Juwelen der österreichischen Maison zu unterzeichnen, die oft die Technik aus Metall (Gold) verwenden gehämmert, zusammen mit Steinen wie Tansanit und Citrin. Margherita Donato