Ein Totenkopf bringt Glück. In der Geschichte gab es viele Völker, die einen Schädel nutzten, um böse Geister zu vertreiben oder Feinde in die Flucht zu schlagen. Dann wurde dieses Skelettsymbol auch zu einem Punk-Zeichen. Schließlich landete der Schädel im Juweliergeschäft. Jetzt wird die Form des Schädels in der $kull 3D-Schmuckkollektion von Philipp Plein wiederbelebt. Es handelt sich um ein komplettes Set bestehend aus Halsketten, Armbändern, Ringen und Ohrringen, das aufgrund seiner unübersehbaren optischen Wirkung als „Bling Bling“ bezeichnet wird.

Bei der Halskette, einem 40 Zentimeter langen Halsband, wechseln sich an der dünnen Stahlkette mit Markenverschluss Charms im Philipp-Plein-Stil ab: Kristalle, das eingravierte sechseckige PP-Logo und natürlich die Totenköpfe. Für die sechseckigen Logos und Totenköpfe wurde als Stahloberfläche der IP-Gelbgoldton gewählt (270 Euro). Das Kettenarmband ist ebenfalls aus Stahl mit Anhängern und goldenem Finish (220 Euro).
Der Bandring besteht aus Stahl mit einer Gelbgold-IP-Beschichtung. Das zentrale Band spielt mit dem Durchbruch des sechseckigen Logos, das mit der Leichtigkeit eines modernen Meißels geschaffen wurde, und wird von zwei doppelten Kristallreihen umschlossen, die ein leuchtendes und raffiniertes Pavé ergeben (240 Euro). Es gibt auch das Armband mit glattem schwarzem Lederband mit Philipp-Plein-Signatur im Inneren, auf dem sechseckige Nieten aus Stahl mit Gelbgold-IP-Finish und Kristallen angebracht sind. In der Mitte erscheint der Charme, dem die $kull 3D-Kollektion gewidmet ist: der Totenkopf (240 Euro). Und dreidimensionale Totenköpfe sind auch das Element der Ohrläppchen mit Kristallen (140 Euro).




