Die jahrhundertealte Tradition des indischen Schmucks lebt in der Geschichte der Juweliere von Kohinoor ♦
Viele Zufälle belegen: Agra ist die indische Stadt, in der es ein architektonisches Juwel gibt, das Taj Mahal. Und Agra ist auch die Heimat von Kohinoor Jewellers, ein Name, der an Koh-i-Noor erinnert, einen der größten Diamanten der Welt mit einem Gewicht von 105,6 Karat: In Indien gewonnener Stein, der jahrhundertelang verschiedenen indischen Herrschern gehörte, und schließlich 1849 nach Großbritannien gebracht, wo es heute Teil der Kronjuwelen ist. Kurz gesagt: Kohinoor Jewellers hat die Qualifikation, die traditionelle indische Schmuckwelt zu repräsentieren.
Kohinoor Jewelers wurde 1862 von Brij Gopal Mathur gegründet und strebt nach dem Besten. Der größte Teil seiner Produktion ist perfekt indisch: opulent, reich an Gelbgold.
Tatsächlich hat die Familie eine Geschichte, die ihre Wurzeln im alten Indien hat: Die Kohinoor standen traditionell in der Nähe der Moghals von Delhi. Ihre Vorfahren zogen 1857 mit dem letzten Mughal-Kaiser, Bahadur Shah Zafar, nach Agra in die alte Stadtmauer von Mughal Agra. Diese alte Tradition, die jetzt mit moderneren Formen interpretiert wird, ist die Grundlage für Kohinoors Schmuck, der auch außergewöhnliche Schmuckstücke wie die Halskette des Himalaya-Wasserfalls mit Saphiren und Aquamarinen bietet, die wirklich wie ein kühler Wasserstrahl aussehen.