Das antike römische Haus Anticoa bietet Silberschmuck in 24 Karat Gold, mit Edelsteinen ♦ ︎
Es heißt Anticoa, aber nicht, weil es Juwelen aus einer anderen Zeit bietet. Das kleine römische Maison hat seinen Namen von seinem Gründer Aldo Antico, der zusammen mit Milena Toller seiner Leidenschaft für Schmuck folgte. Es ist ein kleines Unternehmen, aber mit seinem ursprünglichen Weg, der nicht von der Massenproduktion von Schmuck, sondern von Handwerkskunst ausgeht. Nicht nur das: Ohrringe, Halsketten, Ringe und Armbänder sind alle nach einer bestimmten Methode hergestellt. Sie sind aus Silber, aber in 24 Karat Gold getaucht. Oft scheinen sie daher goldener zu sein als solche, die ganz aus gelbem Metall gemacht sind. Nicht nur das: Das mit Vergoldung überzogene Silber wird mit Edel- und Halbedelsteinen verglichen, von Smaragden bis Saphiren, von Quarz bis Onyx. Die silberbasierte Verarbeitung dient auch dazu, die Preisspanne niedrig zu halten: Die Juwelen überschreiten kaum 500-600 Euro. Anticoa ist auch Teil der Patrouille der italienischen Juweliere, die an Jck Las Vegas teilnimmt. Lavinia Andorno