Neue Juwelen aus der Serpent de Bohème-Kollektion, signiert von Boucheron ♦ ︎
Nach dem Ausschalten der 160 Geburtstagskerzen bietet Boucheron weiterhin Schmuck und Edelschmuck an. Die Geschichte geht weiter: Die 1858 von Frédéric Boucheron gegründete französische Marke, die heute Teil der Kering-Gruppe ist, bestreitet ihre Herkunft nicht. Boucheron war der erste Juwelier, der unter den Arkaden des Palais Royal, dem Zentrum des damaligen Pariser Luxus, ein Geschäft eröffnete. Und er war der erste, der mit seiner Maison eine bestimmte Art des Schmuckverständnisses eingeführt hat. Zum Beispiel mit einer seiner klassischsten Kollektionen, Serpent Bohème. Das Motiv von Juwelen in Reptilienform ist sogar noch älter. Serpent Bohème ist eine Sammlung, die regelmäßig erneuert wird und neue Stücke, Edelsteine und originelle Lösungen enthält. Ab 2017, als eine Aktualisierung der Kollektion vorgeschlagen wurde, wurden beispielsweise andere Innovationen eingeführt, wie das Haarband aus Roségold und Diamanten, während das Gold des Rings stets bearbeitet wurde, um die Haut der Schlange zu reproduzieren.

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Auf der anderen Seite mochte Monsieur Boucheron Abenteuer: In jenen Tagen, als Reisen eine echte Gefahr darstellte, ging er an die entferntesten Orte, um die Edelsteinminen zu besuchen. Ausgehend von den Edelsteinen entwarf er dann ikonische Stücke wie die Point d’Interrogation-Halskette, ein emblematisches Stück und eine geniale Erfindung: Es wurde ohne Clip entworfen, mit einem versteckten Federsystem, das es der Halskette ermöglicht, sich wie eine Feder um den Hals zu kräuseln. 1889 auf der Weltausstellung in Paris der Öffentlichkeit vorgestellt.






