Das österreichische Aenea Maison in Salzburg bietet eine Mischung aus innovativem Design und Luxus ♦ ︎
Aeneas war der trojanische Prinz, der in der Ilias mit seinem Vater Anchises flieht und in Lazio ankommt, wo er Prinzessin Lavinia heiratet. Fromm, aber mutig, Aeneas ist ein Held, der dem Schicksal nicht entgeht. Und es ist kein Zufall, dass der Juwelier Costan Eghiazarian Aenea sein Haus in Salzburg genannt hat, jetzt mit Boutiquen in Wien, Gstaad und London.. Tatsächlich ist der Designer der Sohn eines Goldschmieds und eines Künstlers. Kurz gesagt, Enea ist seinem Schicksal gefolgt. “Von klein auf bin ich immer in Kontakt mit seltenen Edelsteinen und kostbaren Juwelen”, erklärt Costan Eghiazarian, der auch in Innsbruck, Hamburg und Barcelona studiert hat. Die Philosophie des österreichischen Designers ist es, Luxusjuwelen zu schaffen, die auch Avantgarde sind. Aber Costan ist nicht allein: Aenea wird auch von Birgit Tomka, Partnerin und Mitbegründerin des Maison, geführt, die die Marketing- und Business-Seite von Aenea leitet.
Die Mischung dieser beiden Seelen erzeugt, wie in einer Mozartoper, Lebendigkeit, Innovation und Vergnügen. Der Stil kann dem Jugendstil zuzwingen, zusammen mit Geometrien, die Töchter des malerischen Abstraktionismus sein könnten. Aber die wahre Stärke ist die Wahl der Steine, die durch das vielseitige Design der Juwelen verbessert wird. Sie wären auch von Wolfgang Amadeus geliebt worden.