Die Fragen des Wall Street Journal über Tiffany: Woher kommt das große amerikanische Maison? Hinweis: ein paar Tage nach diesem Artikel Tiffany CEO Alessandro Bogliolo ernannt ♦
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Ein paar Stunden vor einer historischen Initiative für Tiffany, der Film mit Lady Gaga während der Super Bowl im Februar 2017 ausgestrahlt, schickte das Board of Directors eine Nachricht an Ceo Frederic Cumenal. Herzlichen Glückwunsch zum Spiel des Pop-Sängers? Nein: ein Kündigungsschreiben.
Startet aus dieser Episode einen langen Artikel aus dem Wall Street Journal, dem weltweit führenden Finanzzeitungsrechner, der die Aussichten der New Yorker Gesellschaft analysiert. Das ist jetzt von dem ehemaligen Ceo Michael Kowalski geleitet, der zum Service zurückgerufen wurde. Ja, aber wo soll ich hin? Nach der amerikanischen Zeitung ist Tiffanys Hauptproblem ein Rückgang der Berufung zwischen den Millenialen und allgemeiner bei Jugendlichen. Lady Gaga’s Engagement, zum Beispiel hatte den Zweck der Kombination von Tiffany’s Bild mit dem eines sehr beliebten Star. So wie in der Intentionen die Zusammenarbeit mit dem ehemaligen Kreativdirektor von Vogue Usa, dem Veteranen Grace Coddington, den Look von Firmenprodukten erfrischen würde.
Eine Strategie, die die Finanzzeitung mit einigen Zweifeln beurteilt hat, war auch die Idee, Tiffany-Juwelen in die Online-Shops von Net-a-Porter und Dover Street Market zu bringen. Alle Initiativen, die im Moment keine konkreten Ergebnisse gebracht haben, In den USA, nach dem letzten Quartalsbericht, sank der Umsatz um 3%. Und der US-Markt macht 90% des Umsatzes aus, so Forbes.
Eines der Probleme, die durch das Wall Street Journal identifiziert werden, betrifft die Verkaufsqualität von Tiffany: Fast die Hälfte, im Jahr 2016, kam mit Schmuck zu einem durchschnittlichen Preis von $ 530 oder weniger. Kurz gesagt, Juwelen, die sicherlich nicht exklusiv sind. Diese Neigung, sehr populäre Schmuckstücke vorzuschlagen, hätte den Charakter der Markenexklusivität verloren.
Sonstiges negativ: Neue Kollektionen repräsentieren weniger als 10% des Umsatzes. Deduktion: Die Neuheit wird nicht wahrgenommen oder geschätzt. Objektionen, auf die Kowalski, der jetzt Präsident ist, stolz antwortete: aus seiner Sicht ist die Vielfalt der Preise und Stile von Tiffany angeboten, ein starker Punkt. Und Sammlungen von Historiker-Designer wie Jean Schlumberger und Elsa Peretti unterzeichnet werden weiterhin Bestseller. Wer hat Recht? Das letzte Wort wird auf Budgetnummern sein.
In Mailand hat Tiffany inzwischen eine neue Boutique im zentralen Piazza Duomo eingeweiht. Eine sehr beliebte Wahl. Federico Graglia